Die Weinschorle in der Flasche. Von Schörli. Leichte Säure, leichte Süße. Ein angenehmes Prickeln. Das perfekte Verhältnis von Wein und Sprudel. Abgefüllt in der Flasche ist unsere Weinschorle der perfekte Begleiter beim Day Drinking, Aperitif oder zum Essen. Das alkoholhaltige Erfrischungsgetränk ist ein Klassiker, den wir nicht neu erfinden, sondern zur Perfektion bringen.
Gibt es eine überhaupt eine Definition von Perfekt – wir meinen „Ja, Schörli“. Denn neben dem perfekten Verhältnis zwischen Wein und Sprudel spielt bei unserer Schörli Weinschorle ein zweites perfektes Verhältnis eine wichtige Rolle. Euer Verhältnis zu Schörli. Entwickelt zusammen in der Gemeinschaft haben wir alles dafür gegeben, dass unsere Weinschorle in der Flasche euren Wünschen und Vorstellungen gerecht wird. Es liegt uns am Herzen, euch von Anfang bis Ende auf unserer Schörli-Reise mitzunehmen. Erst ihr macht unsere Weinschorle aus der Flasche zu der perfekten Weinschorle.
Schörli ist keine gewöhnliche Weinschorle und so gibt es für euch nur das Beste aus der Region. Bestehend aus reinem Tafelwasser und bestem, lokalen Wein aus Franken. Abgefüllt im nachhaltigen 0,33l Glasflascherl ist unser Schörli Isarspritz das perfekte Getränk für Zuhause und zum Mitnehmen.
Genießt das Prickeln einer kalten Schörli auf eurer Zunge! Macht die Erfrischung unter der heißen Sommersonne, den gemütlichen Grillabend mit Freunden oder den entspannten Mädelsabend zu einem besonderen Moment. Gönnt euch euren #Schörlimoment!
Und falls doch mal kein Schörli im Haus ist und Ihr Lust auf Wasser schleppen und Weingläser spülen habt, gibt es hier die wichtigsten Tipps für die perfekte Weinschorle á la Schörli – fast wie das Original in der Flasche.
Doch wie ensteht die perfekte Weinschorle in der Flasche?
Eine eisgekühlte Weinschorle aus frischem Weißwein, gemischt mit Mineralwasser, ist an heißen Sommertagen eine wahre Erfrischung. Zu den Klassikern der Weinschorlen zählt die Rieslingschorle. Der Riesling, ein Wein wie kein anderer. Er gilt als König der Weißweine. Er unterscheidet sich von anderen Weinen durch seine vielfältigen Aromen und seine säuerliche Note. Ein weiteres Merkmal des Rieslings ist seine Langlebigkeit, er kann bis zu zehn Jahre reifen. Sollte man keinen Riesling vorrätig oder griffbereit haben und es lieber etwas milder mögen, eignen sich auch andere Weine, wie der Müller-Thurgau oder Silvaner. Bei der Abfüllung der Weinschorle in die Flasche oder beim selber Mischen spielt der Wein eine zentrale Rolle.
Weinschorle – Die Mischung macht’s
Um sich eine Weinschorle zu mischen benötigt man Wasser mit geringem Eigengeschmack – damit werden die Aromen des Weins nicht überdeckt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass das Mineralwasser einen mittel bis starken Kohlensäuregehalt haben sollte. Dies sorgt für die notwendige Spritzigkeit der Weinschorle. Üblicherweise wählt man ein 50:50 Verhältnis von Wasser zu Wein. Um nicht auf seinen Erfrischungskick zu verzichten sollte man darauf achten, dass die Weinschorle stets gekühlt serviert wird. Ein weiterer kleiner Tipp ist es, den Wein zuerst einzuschenken und danach das Wasser. So können sich Wein und Wasser optimal vermischen.

Kann die Weinschorle in der Flasche ihren vollen Geschmack überhaut entfalten?
Wir haben lange an der perfekten Mischung für unsere Weinschorle in der Flasche gearbeitet. Nach zahlreichen feucht-fröhlichen Wein-Tastings konnten wir unseren Horizont erheblich erweitern und haben von den zahlreichen Winzern, mit denen wir persönlich in Kontakt waren, einiges über Wein, die Zusammensetzung der perfekten Weinschorle in der Flasche und die ideale Geschmacksentfaltung dieser gelernt. Restsüße, Säuregehalt oder Resthefe sind alles wichtige Faktoren, die zu beachten sind.
Dass man Rotwein dekantieren kann (oder soll), war uns schon lange bewusst. Bei Weißwein kann man tatsächlich ein ähnliches System anwenden, allerdings ist die Vorgehensweise eine etwas andere. Beim Rotwein ist es wichtig, dass dieser möglichst viel Kontakt mit Sauerstoff bekommt. Somit kann der Wein „atmen“ und es werden Nuancen entfaltet, die davor so nicht erkennbar waren. Das Dekantieren von Rotwein erfolgt in der Regel mit Hilfe eines sehr bauchigen Gefäßes, einer Dekantierkaraffe.
Beim Dekantieren von Weißwein ist es nicht unbedingt sinnvoll, eine volumenstarke, bauchige Karaffe zu verwenden. Stattdessen empfiehlt es sich, auf eine eher schmalere Variante zurückzugreifen. Das liegt daran, dass der Weißwein weitaus weniger Sauerstoff benötigt, um seinen idealen Geschmack zu entfalten – somit eignet sich dieser ideal für die Abfüllung von Weinschorle in Flaschen.
Diese Erkenntnisse möchten wir euch natürlich mit auf den Weg geben, solltet ihr eure Weinschorle selber mischen wollen – und euch davor die Frage stellen, wie die Weinschorle ihren idealen Geschmack entfalten kann. Natürlich versuchen wir aber auch, dieses System bei der Abfüllung und Verpackung unserer Schörli Weinschorle in der Flasche zu nutzen. Schließlich legen wir einen großen Wert auf das ideale Geschmackserlebnis beim #Schörlimoment.
Wie lagert man Weißweinschorle oder Weißwein am besten?
Die Lagerung von Wein beschäftigt die Menschen nicht erst seit gestern. Das liegt daran, dass Wein (und auch Weinschorle) bei falscher Lagerung einen unerwünschten, sauren Geschmack bekommen kann. Dabei ist das Prinzip der idealen Weinlagerung eigentlich recht simpel: Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Hitze und Licht die größten Feinde vom Wein sind. Dabei ist es egal, ob es sich um einen Rotwein, Weißwein oder wie in unserem Fall um eine Weißweinschorle in der Flasche handelt. Lagert eure Schörli Weinschorle in der Flasche also wenn möglich im Keller mit wenig Lichteinfall.
Temperatur
Als Hitze können in diesem Zusammenhang aber bereits Temperaturen ab circa 21 Grad gewertet werden. Die ideale Lagertemperatur von Wein liegt daher bei etwa 9 bis 14 Grad Celsius. Eine gewisse Konstanz ist dabei sehr wichtig, die Umgebungstemperatur der Weinflaschen oder Weinfässer sollte nicht großartig schwanken – auch nicht im Vergleich von Sommer zu Winter.
Lichtverhältnisse und Umgebung
Unsere Weinschorle in der Flasche sollte, genau wie „normale“, nicht gemischte Weine, vor Sonneneinstrahlung und UV-Licht geschützt werden. Auch eine dauerbrennende Lampe am Lagerort sollte vermieden werden. Durch die Lichteinstrahlung können in der Weinschorle chemische Reaktionen ausgelöst werden, die sich negativ auf den Geschmack auswirken. Eine zunehmende goldene Färbung des sonst recht farblosen Weißweingemischs ist die Konsequenz.
Darüber hinaus sollte die Weinschorle nicht neben stark riechenden Lebensmitteln oder rüttelnden Geräten wie Waschmaschinen gelagert werden. Die Erschütterungen tun der Weinschorle ebenfalls nicht gut.
Unsere Empfehlung
Solltet ihr die Schörlis für einen besonderen Moment aufheben wollen, lasst sie einfach so lange in dem Lieferkarton. Hier sind sie bestmöglich vor äußeren Einflüssen, die den Geschmack der Weinschorle verderben können, geschützt.
Der Wein und das Wasser sollten gekühlt sein. Zuerst den Wein und dann das Wasser einschenken, damit sich beide Komponenten gut vermischen können.
Weinschorle kann in der Flasche ihren idealen Geschmack entfalten. Das liegt daran, dass der Weißwein weitaus weniger Sauerstoff benötigt als Rotwein, um seinen idealen Geschmack zu entfalten – somit eignet sich Weißwein ideal für die Abfüllung von Weinschorle in Flaschen.
Das Mischverhältnis ist abhängig von deinen Wünschen. Genießt du deine Weinschorle am liebsten als Erfrischungsgetränk, raten wir dir zu einem Verhältnis von 50:50. Je mehr Wein du dazu gibst, umso stärker kommt der Geschmack des Weines zur Geltung.
Für eine Weinschorle eignet sich am besten der Riesling. Er ist bekannt durch seine säuerliche Note und verleiht dem Ganzen pure Erfrischung. Wer es jedoch etwas milder im Geschmack mag, kann einen Müller-Thurgau oder einen Silvaner für seine Weinschorlen verwenden.
Da die perfekte Weinschorle zu fast 50 Prozent aus Wasser besteht, spielt das dieses eine zentrale Rolle. Mineralwasser mit viel Kohlensäure, wenig Eigengeschmack und geringer Mineralkonzentration eignet sich am besten, um eine perfekt abgestimmte Schorle zu mischen. Gekühltes Wasser mit viel Kohlensäure fördert die Säure des Weins und sorgt dadurch für den Frischekick des Weingetränks. Gut geeignete Mineralwasser sind beispielsweise: Albertus-Quelle, Dietenbrunner oder Bavaria Quelle